31. Januar 2024

Mittwoch nachmittags ist in den Arbeitsräumen bei uns „DigiCult“-Time. Seit einiger Zeit digitalisieren wir unsere große Sammlung an Druckplatten und Drucken des Künstlers Hein-Hoop. Dazu nutzten wir – wie viele andere Museen in Norddeutschland – die speziell für Museumsbedürfnisse entwickelte Software DigiCult Web. Die Objekte von Hein Hoop bekommen nach der Erfassung eine neue Heimat in unserem Hein Hoop Archiv, das im Kunsthaus der Gemeinde SPO untergebracht ist. Dort befindet sich auch die Galerie Tobien und die Kunstsammlung der Gemeinde, mit denen es bereits jetzt und hoffentlich auch zukünftig ergiebige Kooperationen gibt. 

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